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Unwohl

Das Wochenende und der Montag waren geprägt von Kopfschmerzen und Übelkeit. Nichts gemacht und nichts geschafft, außer schön ruhig auf dem Sofa oder im Bett zu liegen, jede Menge Wasser und O-Saft zu trinken und nur ein paar Kleinigkeiten zu essen. Aber es gab am Sonntag auch ein wirklich schönes Telefonat mit jemandem aus der Reha, was ziemlich gut getan hat.

Heute sind die Kopfschmerzen zum Glück weg und die Übelkeit hat sich in ein eher allgemeines Unwohlsein verlagert. Ich lasse es langsam angehen, mein Kreislauf ist gerade nicht sonderlich stabil. Nach dem Anwerfen einer Waschmaschine und dem Abhängen der (leider immer noch nicht ganz trockenen) Wäsche aus dem vorherigen Waschgang bin ich fix und fertig … meine Güte, nervt mich diese Erschöpfung gerade!
Die Wäsche wird im Wasch- und Trockenraum des Hauses bei der derzeitigen Wetterlage einfach nicht komplett trocken. Ich verteile die Sachen also nochmal in der Wohnung. Dass die Wäsche nun hier überall rumhängt und liegt, nervt auch ziemlich.
Nach einer wirklich nötigen Erholungspause schaffe ich es noch, zum Einkaufen zu fahren. Das ist dringend nötig, der Kühlschrank ist so gut wie leer. Als ich den Einkauf erfolgreich geschafft und die Sachen verstaut habe, geht es heute mal früh ins Bett.

Bis morgen!

 

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Abhak-Tag

Ok, vergessen wir den heutigen Tag einfach:
Bett am frühen Morgen kaputt gegangen (es hätte wenigstens warten können, bis ich nicht mehr drin liege!) … unter Fluchen im Halbschalf repariert (provisorisch – heisst das bleibt so und hält ewig), wieder hingelegt (Wecker läuft schließlich erst viel später), gerade wieder halb eingeschlafen, als die Handwerker auf der Baustelle gegenüber einen Frühstart mit Flex und Stemmmeißel hinlegen, entnervt aufgestanden, Kaffee gekocht, Brot rausgeholt … buah, Schimmel, der war gestern noch nicht da! … Brot in die Tonne, Banane zum Frühstück, Kaffee installiert – Körper.exe kann jetzt gestartet werden.  Weiterlesen

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Selbstläufer?

Nach dem üblichen Morgenprogramm gehe ich zum Arzt, die AU verlängern lassen. Der Arzt am Zweitwohnsitz kennt die Geschichte noch nicht, aber nach einem Gepräch und dank der mitgebrachten Unterlagen klappt alles problemlos.
Ok, ich bin schon ein bisschen beruhigter.

Der Vormittag ist damit auch um und ich esse bei meinen Eltern zu Mittag.
Am Nachmittag krame ich Leergut und Glasabfälle zusammen, staubsauge mich durch die Wohnung und streiche in der Küche einige Stellen und Bereiche an den Wänden nach.
Ein altmodischer Schrank aus dunkel gebeiztem Holz, eine Art Anrichte, wandert vom Wohnzimmer in die Küche. (Was schreibe ich hier eigentlich? Wäre ja schön gewesen, ein selbst wandernder Schrank! Stattdessen: Leerräumen, durchputzen, auf den Flur wuchten, über denselben schieben, in die Küche zerren, mit Möbelpolitur behandeln, …)
Jetzt noch ein paar Dekoelemente und ich habe praktisch eine neue Küche.
Die Deko-Offensive muss allerdings noch ein wenig warten.

Den Abend verbringe ich am Laptop und durchforste Online-Stellenbörsen, bevor ich zum Abschluß Frustabbau und Abschalten noch ein wenig lese.
Bis morgen!

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Möbelrück-Putz-Meditation

Der Wecker klingelt … es lebe die Snooze-Funktion … snooze … snooze! … blöde Snooze-Taste!
Ich starte das morgendliche Tai-Chi-Programm. So unkonzentriert war ich dabei glaube ich noch nie, ständig kommen mir die Arbeit und die Frage, wie es weitergehen soll, in den Sinn.
Tai-Chi ist heute eine reine Gymnastikübung. Scheiß was auf bewusste Atmung.

Nach dem Frühstück gehe ich meinen „Job-Ideen-Ansprechpartner“-Plan durch. Ich habe erstmal in drei Bereiche unterteilt:  Weiterlesen

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Wochenplanungssch..mist!

Ok, es war wohl ein Fehler auf dem Rückweg vom Abendessen den Plan für die nächste Woche aus dem Postfach zu ziehen. In Zukunft mache ich das erst Sonntagabend, damit einem das Wochenende nicht versaut wird. Für dieses Wochenende ist es leider zu spät!

Sportprogramm wieder ausreichend vorhanden, nicht viel zu meckern. Außer dass an zwei Tagen jeweils um 07:30 Uhr Training und um 08:30 Wassergymnastik eingeplant ist. Hallo? Wo soll denn da das Frühstück (Zeitfenster 07:00 – 08:30 Uhr) stattfinden? Vor dem Training (“ .. bitte immer fünf Minuten früher da sein“) ab 07:00 Uhr oder lieber zwischen dem Umziehen nach dem Training und dem Wassersport? Kann ich mir jetzt aussuchen, wo mir schlecht wird (auf die Matte oder ins Becken reihern)? Was ist denn das für eine Planung?!   Weiterlesen

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