Schritte

Die Denkansätze zu „ich muss mit jemandem Bestimmten reden“ sind soweit gediehen, dass ich gestern eine Nachricht mit der Bitte um ein persönliches Gespräch versendet habe. Und ich bin schon ein bisschen stolz, den ersten Schritt in die Richtung geschafft zu haben.
Heute Morgen kommt ein Telefonanruf dazu.

„Richtig, ich möchte das gerne persönlich bereden, nicht am Telefon. Und Sorgen sind unnötig, wirklich.“

Ok, ein Termin wird folgen.
Das eigentliche Thema spreche oder deute ich noch nicht mal an, trotzdem muss ich nach dem Gespräch erstmal durchatmen und ein wenig um Fassung ringen. Zeit, sich weiter Gedanken über das „Wie“ zu machen … 

Projekt Ich

Von falschen Plänen und unpassenden Namen

Heute ist es soweit, die Projektarbeit geht los. Ich scharre schon mit den Hufen und spaziere nach dem Frühstück in zügigem Tempo quer durch den Ort zur Projekthalle. Vorher schaue ich noch in mein Postfach – keine Fanpost, auch gut.

Nach der Begrüßung („Oh, heute 9 statt 8?“) in der Halle geht es in einen Vortragsraum. Nach kurzer Zeit wird festgestellt, dass man mir leider einen falschen Plan erstellt hat. Meine Projektgruppe startet erst nächste Woche.
#$%&’+# * 
(* = beliebiger Kraftausdruck, den man denken aber nicht aussprechen oder aufschreiben mag)